Die Norm DIN 18533 „Abdichtung von erdberührten Bauteilen“ ist seit 2017 veröffentlicht und bezieht sich grundsätzlich auf den Neubau, aber wird auch im Sanierungsbereich zukünftig wirksam sein. Wichtig für den Bauherrn ist die Klarstellung der Wasserbeanspruchung und die eindeutige Zuordnung verschiedener Abdichtungssysteme. Die sich daraus ergebenden Rissklassen und Nutzungsklassen geben für den Bauherrn eine gute Hilfestellung bei der Planung und Ausführung von erdberührten Bauwerksabdichtungen dar. Zudem wird neu auch die Frischbetonfolie für die Weiße Wanne Plus oder Gelbe Wanne geregelt.
Die Abdichtungsnormen im Überblick welche von der vistona gmbh geplant und ausgeführt werden:
Die Norm DIN 18195 Bauwerksabdichtungen hat sich im Inhalt mehrfach verändert, erweitert und gekürzt – aber der Normenausschuss hat 2010 die bisherige DIN 18195 in Einzelnormen für fünf verschiedene Anwendungsbereiche aufgeteilt. Die DIN 18195 gibt es zwar noch, aber er werden hier nur noch die in den Normen verwendeten Begriffe definiert. Die Abdichtung von erdberührten Bauteilen wird der DIN 18533 geregelt.
Mit der Norm DIN 18533 ist die Abdichtung erdberührter Bauteile von Neubauten geregelt. Die neuen Lastfalldefinitionen und Mindesttrockenschichtdicken sind erklärt und definiert, die nachträgliche Bauwerksabdichtung.
Bei der Planung einer nachträglichen Bauwerksabdichtung ist weiterhin das 2014 überarbeitete WTA-Merkblatt 4-6-05/D „Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile“ zu beachten.
Die Projektleiter der vistona gmbh sind die Experten in Süddeutschland für Planung un den Anwendungsbereich der Norm DIN 18533 - die Abdichtung erdberührter Bauwerke und Bauteile. Die Norm regelt die Details für Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser, Abdichtungen gegen von außen drückendes Wasser, Abdichtungen gegen drückendes Wasser auf erdberührten Deckenflächen, Abdichtung gegen Spritzwasser am Wandsockel sowie Abdichtung gegen Kapillarwasser in und unter erdberührten Wänden.