DEUFRA

Verantwortlichkeiten

Die Verantwortlichkeiten sind in der WU-Richtlinie geregelt. Diese geht dabei von einer klassischen Trennung zwischen Planung und Ausführung aus. Der Bauherr definiert zusammen mit seinen Fachplaner seine Anforderungen. Auf dieser Grundlage werden die Konzepte für Abdichtung, Dämmung und Entwässerung erstellt und die Detailplanung durchgeführt. Auf Grund einer detaillierten frühzeitigen Planung enthält die Ausschreibung alle notwendigen Leistungen, welche die ausführende Partei fehlerfrei umsetzt. Die Bauleitung erkennt Abweichungen und leitet Gegenmaßnahmen ein.

In der Theorie ist dieses Modell absolut richtig und funktioniert sehr gut, wenn die einzelnen Akteure ihre Aufgaben wahrnehmen. Da der Kostendruck heutzutage allerdings oftmals steigt, versuchen manche Beteiligten die Verantwortung von sich zu schieben. Planungsaufgaben werden dann dem Bauunternehmer "überlassen", die Verantwortung ist jedoch häufig nicht geklärt. Nur so lange alles dann zufällig gut geht, besteht kein Problem.

Die Planungsphase ist entscheidend

Die Bauwerksabdichtung ist gemäß Schadensstatistik der Versicherung an Nr.2 der Schadenssumme im Baugewerbe. Es geht scheinbar leider nicht immer gut. Die Ursache hierfür ist vielfältig. Bei wasserundurchlässigen Bauwerken ist es wichtig, die Abdichtung von vornherein so präzise wie möglich zu planen und bei der Durchführung auf die Fachbauleiter der vistona gmbh zu setzen. Alle relevanten Aspekte sind bekannt und werden in der Planungsphase von uns mit einbezogen. Die Bauwerksabdichtung ist ein zentraler Aspekt für die Qualität und Sicherheit von Bauwerken. Die Abdichtung gehört zu den wichtigsten Aufgaben welche in der Planungsphase richtig konzipiert und bei der Ausführung berücksichtigt werden müssen. Unsere ausgereiften und aufeinander abgestimmten Abdichtungsprodukte stehen für Funktionalität, Belastbarkeit und Schadensfreiheit.

Wo Bauwerke dauerhaft mit Feuchtigkeit/Wasser in Berührung kommen, ist eine fachgerechte Planung und Ausführung der Abdichtung erforderlich.

Die Bauteile im Erdreich müssen vor Grund- und Sickerwasser geschützt werden um Schäden an Gebäude und Innenräumen zu vermeiden. Ein Großteil der Feuchteschäden in erdberührten Räumen entsteht dadurch, dass die zu erwartenden Wasserbelastungen nicht durch den Fachplaner geplant und daher falsch eingeschätzt wurden.

Wichtig ist auch die Gesamtzeit des Bauwerkes im Blick zu haben! Ist heute zwar die vorgesehene Bauart definiert, so sind aber auch zukünftige Nutzungsänderungen, Umbauten oder Erweiterungen mit zu berücksichtigen. Ein dauerhaft dichtes Gebäude braucht ein umfassendes Abdichtungskonzept, eine vorausschauende Planung durch den Experten welcher sich mit den technischen Anforderungen, den geltenden Normen und den eingesetzten Produkten gut auskennt. Hier ist die vistona gmbh die erste Adresse in Süddeutschland mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Im Nachhinein ist eine Sanierung in vielen Fällen schwer oder gar nicht möglich. Bei Wasserschäden ist die Behebung nur mit sehr aufwendigen Maßnahmen durchzuführen, was durch eine sauber geplante Konstruktion im Vorfeld oftmals zu vermeiden wäre.

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